Über uns
Historie & team

Über die RISV GmbH

Die RISV GmbH befasst sich im Wesentlichen mit der Schadensanalyse an technischen Erzeugnissen. Unter anderem stehen hier die Verbrennungskraftmaschine respektive Tribologische Systeme im Fokus. Insbesondere werden neben der Schadensanalyse Themen wie Bauteil-Substitutions-Untersuchung und Themen im Bereich Reverse Engineering behandelt. Über die öffentliche Bestellung und Vereidigung des Geschäftsführers Marc Rappen sowie des kooptierten Mitgliedes Stephan Ohm werden Gerichtsgutachten gefertigt, welche deutschlandweit von den Gerichten angefragt werden.
Seit dem 01. Juni 2022 wurde der neue Schulungsbereich an einem weiteren Standort in Duisburg-Rheinhausen eröffnet. Hier werden Schulungen im Bereich Schadensanalyse, Werkstoffkunde, sowie technische Innovationen bei Antriebstechniken unterrichtet.

Unternehmensgeschichte
der RISV GmbH

1948

Gründung

1948 gründete Herr Heinrich Weiss das Unternehmen „Heinrich Weiss–Zylinder u. Kurbelwellen Schleiferei“.

Im weiteren Verlauf wurde aus der „Heinrich Weiss–Zylinder u. Kurbelwellen Schleiferei“ die „Heinrich Weiss–Motoreninstandsetzung“. Hier wurden mit ca. 35 Mitarbeitern insbesondere für die ortsansässigen Unternehmen wie bspw. Thyssen & Krupp Motoreninstandsetzungstätigkeiten ausgeführt.

1984

Übernahme der Motoreninstandsetzung durch Hans - Werner Rappen

1984 wurde die Motoreninstandsetzung durch Herr Hans-Werner Rappen übernommen, welcher das Portfolio der Motoren bis hin zum Rennsport ausweitete.

2009

Übernahme und Ausbau des Labors durch Marc Rappen

Im Jahr 2009 nahm man Abschied von der Motoreninstandsetzung und wechselte vollumfänglich in den Bereich der Schadensanalyse. Mit Beginn der Schadensanalyse übernahm Herr Marc Rappen die Geschäftsführung und baute das Labor bis zum heutigen Tage aus.

2009

Übernahme und Ausbau des Labors durch Marc Rappen

Heute hat die RISV GmbH 10 hoch qualifizierte Mitarbeiter und an dem Standort Duisburg zahlreich Instrumente, welche für das Dienstleistungsportfolio erforderlich sind. Somit ist unter anderem aufgrund der Entstehungsgeschichte eine hohe Expertise im Bereich der Schadensanalyse der
Verbrennungskraftmaschine sowie im Bereich der werkstoffkundlichen Betrachtung, etwa durch das kooptierte Mitglied Prof. Dr Andreas Ibach, hinterlegt.